Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Dritter Warnstreik der Lokführer in Deutschland

04.03.201115:45
Dritter Warnstreik der Lokführer in Deutschland (hier in Stuttgart)
Dritter Warnstreik der Lokführer in Deutschland (hier in Stuttgart)

Deutschlandweit standen Züge still, Reisende starteten verspätet ins Wochenende: Erneut sind die deutschen Zugführer von ihren Loks gestiegen. Von nächster Woche an könnte sich der Arbeitskampf ausweiten.

Zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen mussten Bahnreisende in Deutschland eine unfreiwillige Pause einlegen: Warnstreiks der Lokführer haben bundesweit den Schienenverkehr lahmgelegt.

Über drei Stunden hinweg waren am Vormittag der Nah-, Regional- und Fernverkehr vor allem in Ballungsräumen in Mitleidenschaft gezogen. Das befürchtete Chaos blieb jedoch aus.

Insgesamt seien etwa drei von vier Zügen seien betroffen gewesen, teilte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer mit. Die Deutsche Bahn sprach von Hunderttausenden Fahrgästen, die von Ausfällen oder Verspätungen betroffen waren. Mit Behinderungen ist noch bis in den späten Abend zu rechnen, da die Fahrpläne aus dem Takt geraten seien.

Ab der kommenden Woche könnten die Arbeitsniederlegungen noch massiver werden. Die Gewerkschaft der Lokführer will einheitliche Tarifbedingungen für rund 26.000 Lokführer in der deutschen Bahnbranche auf dem Niveau der Deutschen Bahn. Betroffen von den Warnstreiks sind sowohl die DB als auch deren Konkurrenten, die ihre Lokführer zu schlechteren Konditionen beschäftigen.

Die Verhandlungen sind festgefahren, sechs Anbieter wollen auch gar nicht mehr gemeinsam mit der GDL sprechen. Nach dem Ende einer Urabstimmung der Gewerkschaftsmitglieder über offizielle Streiks werde der Arbeitskampf in der kommenden Woche ausgeweitet, auch der Güterverkehr werde einbezogen. Bis einschließlich Rosenmontag (7.3.), dem Tag der Auszählung der Urabstimmung, sind keine weiteren Warnstreiks geplant.

dpa/fs - Bild: Bernd Weissbrod (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-