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  • 80 Jahre BRF
-

EU mit Luftbrücke für Libyen-Flüchtlinge - Flughafen überlastet

04.03.201114:34
  • Libyen
Flughafen von Djerba mittlerweile fast überlastet
Flughafen von Djerba mittlerweile fast überlastet

An der tunesisch-libyschen Grenze haben mehrere europäische Staaten begonnen, Tausende von Menschen in Sicherheit zu bringen. Der Flughafen auf der Insel Djerba ist angesichts der Vielzahl von Evakuierungsflügen allerdings fast schon überlastet.

Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Freitag in Brüssel, die Behörde koordiniere eine "Luft- und Seebrücke", an der sich Flugzeuge und Schiffe aus einer Reihe von EU-Staaten beteiligten.

Vor allem gehe es darum, Tausende von Ägyptern, die sich aus Libyen über die Grenze nach Tunesien retteten, wieder nach Ägypten zu bringen.

Behindert werden die Evakuierungsbemühungen allerdings von Kapazitätsengpässen in Tunesien. Der Flughafen auf der Insel Djerba ist angesichts der Vielzahl von Evakuierungsflügen fast schon überlastet. Derzeit seien bis zu 50 Maschinen aus EU-Ländern im Einsatz, sagten EU-Diplomaten am Freitag.

Schiffe weiterhin nötig

Die tunesischen Behörden hätten nun darauf hingewiesen, dass der größte Flughafen nahe der tunesisch-libyschen Grenze für mindestens zwei Tage ausgelastet sei. Schiffe zur Weiterverteilung der Flüchtlinge würden allerdings weiter gebraucht.

Die große Mehrheit der ausländischen Flüchtlinge will nach Einschätzung der EU so schnell wie möglich zurück in ihre Heimat. Neben Ägyptern seien vor allem Menschen aus anderen afrikanischen Staaten sowie aus Ländern wie Bangladesch, Sri Lanka oder Vietnam betroffen.

Lage auf libyscher Seite unklar

Die Lage an der libysch-tunesischen Grenze bezeichneten EU-Vertreter weiter als schwierig. Hilfsorganisationen warnen bereits vor Seuchen in den überfüllten Flüchtlingslagern. In der vergangenen Nacht sei allerdings aus noch unklarer Ursache ein Abebben des Flüchtlingsstroms nach Tunesien registriert worden.

Ein Kommissionssprecher äußerte große Besorgnis über die humanitäre Lage auf der libyschen Seite. Es gebe kaum Informationen über die Situation der Menschen und auch keinen Zugang für Hilfsorganisationen. EU-Kommissarin Kristalina Georgiewa forderte die Regierung in Tripolis auf, diesen Zugang sofort zu erlauben.

Die Zahl der EU-Bürger in Libyen, die das Land vorerst nicht verlassen wollen, wurde von EU-Diplomaten am Freitag mit 1336 beziffert. Nur noch 204 Europäer warteten darauf, in Sicherheit gebracht zu werden.

dpa/km - Bild: Jim Hollander (epa, 3.3.)

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