Im Kampf gegen den seit Tagen wütenden verheerenden Waldbrand im Norden Kaliforniens macht die Feuerwehr erste Fortschritte. Rund zwölf Prozent des Feuers nördlich von Sacramento seien eingedämmt worden, teilte ein Sprecher mit.
Mehr als 4.000 Helfer seien im Einsatz. Derweil sind ganze Landstriche verwüstet und viele Häuser zerstört.
Noch vor wenigen Tagen war das sogenannte Park Fire völlig außer Kontrolle gewesen. Nach ersten Schätzungen wurden knapp 70 Gebäude beschädigt oder zerstört. Diese Zahl könnte aber noch steigen.
Rund 4.200 Menschen seien aufgefordert worden, die Gefahrenzone zu verlassen. Den örtlichen Behörden zufolge handelt es sich um den siebtgrößten Brand in der Geschichte des Westküstenstaates.
dpa/rtbf/jp/rop