Im Norden des US-Bundesstaates Kalifornien müssen aufgrund eines Waldbrandes mehr als 4.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Das Feuer hat bisher eine Fläche von fast 97.000 Hektar zerstört, es breitet sich weiterhin schnell aus. Rund 1.700 Feuerwehrleute sind im Einsatz, dennoch sind die Flammen nach wie vor nicht unter Kontrolle.
Den Behörden zufolge hat der Waldbrand bislang Schaden an 134 Gebäuden angerichtet. Ausgebrochen war das Feuer am Mittwoch in der Nähe der Stadt Chico.
Ein 42-Jähriger wurde festgenommen. Er wird verdächtigt, den Brand ausgelöst zu haben, indem er ein brennendes Fahrzeug einen Abgrund herabstürzen ließ.
rtbf/moko