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US-Wahlen: Trump auf Parteitag formell als Präsidentschaftskandidat nominiert - Biden-Umfeld hält dessen Rückzug für möglich

19.07.202406:3819.07.2024 - 07:32
Donald Trump beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee
Donald Trump und J. D. Vance beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee (Bild: Brendan Smialowski/AFP)

In Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin ist der Parteitag der Republikaner zu Ende gegangen. In einer Rede zum großen Finale hat Donald Trump seine erneute Nominierung als Kandidat für die Präsidentschaftswahl formell angenommen.

Trump präsentierte sich als Kandidat der Einheit. Die Zwietracht und Spaltung in der amerikanischen Gesellschaft müssten geheilt werden, sagte Trump.

Zu Beginn des mehrtägigen Spektakels war der frühere US-Präsident bereits offiziell ernannt worden. Das war ein formeller Schritt. In den parteiinternen Vorwahlen hatte Trump schon im März die notwendige Zahl der Delegiertenstimmen erreicht.

Trump kündigte einen Plan zur Belebung der Wirtschaft an. Im Mittelpunkt sollen dabei massive Steuererleichterungen für Arbeiter stehen.

Seine Antrittsrede nutzte Trump ebenfalls, um erneut gegen Migranten zu hetzen. Er verwendete in diesem Kontext entmenschlichende Sprache. Die USA seien zu einer Müllhalde für den Rest der Welt geworden, sagte er unter anderem. Wie schon bei früheren Auftritten behauptete er, dass fast ausschließlich Kriminelle über die Südgrenze ins Land kämen und Menschen aus "Irrenanstalten".

Medien: Biden-Umfeld hält dessen Rückzug für möglich

Angesichts von enormem Druck aus der eigenen Partei schließt US-Präsident Joe Biden einen Rückzug aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit Medienberichten zufolge nicht mehr kategorisch aus. Die "New York Times" berichtete unter Berufung auf mehrere Personen aus dem nahen Umfeld des Demokraten, der 81-Jährige scheine allmählich zu akzeptieren, dass er seinen Wahlkampf womöglich aufgeben müsse.

Er habe begonnen, "sich mit dem Gedanken abzufinden, dass er im November möglicherweise nicht gewinnen kann", schrieb die Zeitung. Biden habe jedoch noch keine Entscheidung getroffen.

dpa/dlf/sh

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