Nordmazedonien kämpft seit Tagen mit internationaler Hilfe gegen Wald- und Buschbrände. Bei Trockenheit, Wind und extremer Hitze um die 40 Grad im Schatten entstehen sie auch im Bergland im Südosten des Landes immer wieder.
Aus Sicherheitsgründen habe man einen Autobahn-Grenzübergang nach Griechenland geschlossen, weil auf der griechischen Seite bei Evzoni ein Buschbrand wüte, sagte der Chef des Katastrophenschutzes.
Neben Helfern aus Rumänien beteiligen sich auch Einsatzkräfte aus der Türkei, Serbien, Montenegro, Slowenien und Kroatien an den Löscharbeiten, vor allem mit Hubschraubern.
dpa/mh