Inmitten der Diskussion über Alter und Fitness von US-Präsident Joe Biden treibt die Spitze seiner Partei Pläne voran, um den 81-Jährigen noch vor dem Parteitag im August auf virtuellem Weg als Präsidentschaftskandidat zu nominieren.
Die Parteiführung bestätigte die Pläne vor Journalisten und erklärte zur Begründung, man wolle absolut sichergehen, dass Biden bei der Präsidentenwahl im November in allen Bundesstaaten auf den Wahlzetteln stehe.
Unter Demokraten im Kongress gibt es Kritik an diesem Vorgehen.
dpa/sh