Knapp zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele ist an einem Pariser Bahnhof ein Soldat bei einer Messerattacke verletzt worden. Der Soldat gehörte zu einer Patrouille einer Anti-Terror-Einheit.
Nach Angaben von Innenminister Gérard Darmanin hat er einen Messerstich erlitten, ist aber nicht in Lebensgefahr.
Der Angreifer wurde festgenommen. Es soll sich um einen psychisch kranken Franzosen handeln. Der Angreifer soll dabei auf Französisch "Gott ist groß" gerufen und sich den Beamten gegenüber später als Christ bezeichnet haben.
dpa/est