Nach dem Mordanschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Trump wollen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten für weniger Konfrontation in der politischen Auseinandersetzung sorgen.
Trump sagte vor Beginn des Nominierungsparteitags im US-Bundesstaat Wisconsin, er habe seine ursprünglich geplante, angriffslustige Rede verworfen. Stattdessen wolle er versuchen, das Land zu einen. Ausdrücklich lobt Trump den amtierenden Präsidenten Biden für dessen persönlichen Anruf nach den Schüssen von Pennsylvania.
Biden sagte in einer TV-Ansprache, Gewalt habe in der Politik nichts zu suchen. In einer Demokratie werde gestritten, aber am Ende löse man Meinungsverschiedenheiten an der Wahlurne und nicht mit Kugeln.
dpa/dlf/mh