Während im Gaza-Krieg die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln in die nächste Runde gehen, dauert das Blutvergießen in dem abgeriegelten Küstengebiet an.
Israels Militär untersucht Medien zufolge Berichte, wonach Dutzende Zivilisten bei einem Luftangriff in Chan Junis im Süden getötet wurden. Nach Angaben des israelischen Militärs war das Ziel ein Hamas-Terrorist, der an dem Massaker vom 7. Oktober in Israel beteiligt gewesen sein soll, schrieb die "Times of Israel".
Nach Darstellung der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde im Gazastreifen griff die israelische Armee eine Schule an. Mindestens 25 Menschen seien dabei getötet worden. Keine dieser Angaben ließ sich zunächst unabhängig überprüfen.
dpa/sh