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Zahl der Toten nach russischen Luftangriffen in Ukraine steigt weiter - Kinderklinik getroffen

09.07.202406:3309.07.2024 - 13:05
  • Ukraine-Krieg
Das zerstörte Gebäude des Ohmatdyt-Kinderkrankenhauses in der ukrainischen Hauptstadt Kiew
Das zerstörte Gebäude des Ohmatdyt-Kinderkrankenhauses in der ukrainischen Hauptstadt Kiew (Bild: Roman Pilipey/AFP)

Nach massiven russischen Luftangriffen auf ukrainische Städte ist die Zahl der Todesopfer und Verletzten weiter angestiegen. Allein in Kiew stieg die Zahl der Toten nach Angaben der Militärverwaltung auf mindestens 27. Außerdem wurden mindestens 82 Menschen verletzt. In der Region Dnipro starben elf Menschen, die Zahl der Verletzten wurde offiziell mit 59 angegeben.

Bei den russischen Angriffen wurde in Kiew auch eine Kinderklinik schwer beschädigt. Nach vorläufigen Untersuchungen des UN-Menschenrechtsbüros ist das Krankenhaus direkt von einer russischen Rakete getroffen worden. Zu diesem Schluss kommen Experten, die Videoaufnahmen ausgewertet und die Schäden vor Ort untersucht haben, wie die Leiterin der Beobachtermission für Menschenrechte der Vereinten Nationen in der Ukraine mitgeteilt hat. Sie sprach von einem der ungeheuerlichsten Angriffe seit Beginn der russischen Invasion.

Das Personal habe die kleinen Patientinnen und Patienten kurz vor dem Angriff in einem Bunker in Sicherheit gebracht. Ansonsten wäre die Opferzahl deutlich höher gewesen. Nach ihren Angaben kamen bei dem Angriff zwei Menschen ums Leben. Alle 600 dort stationär behandelten Kinder seien in andere Gesundheitseinrichtungen gebracht worden. Das Krankenhaus, in dem viele Kinder mit Krebs und anderen schweren Krankheiten behandelt wurden, sei schwer beschädigt worden und könne ohne erhebliche Reparaturen nicht mehr genutzt werden.

Der UN-Sicherheitsrat will sich in einer Dringlichkeitssitzung mit den Angriffen befassen. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Türk, forderte, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Russland hat im Sicherheitsrat Veto-Recht. Deshalb ist keine einstimmige Verurteilung der Angriffe zu erwarten.

dpa/est/mh

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