Nach einem Grundsatzurteil des Supreme Courts zur Immunität von US-Präsidenten verzögert sich die Strafmaßverkündung gegen Donald Trump in seinem New Yorker Prozess. Der Richter legte den 18. September als neues Datum fest.
Trump greift das Urteil gegen sich nach einer wegweisenden Entscheidung des Obersten Gerichtshofs an. Dort hieß es, dass US-Präsidenten weitgehenden Schutz vor Strafverfolgung für offizielle Handlungen im Amt genießen.
Der New Yorker Fall dreht sich aber zu einem großen Teil um Handlungen, die vor seiner Präsidentschaft passierten.
dpa/sh