Nach schweren Sandstürmen im Südosten Irans haben mehr als 600 Menschen Krankenhäuser aufgesucht.
Mindestens zwei Dutzend von ihnen seien in der Provinz Sistan und Belutschistan wegen akuter Atemwegsprobleme stationär aufgenommen worden, berichtete der staatliche iranische Rundfunk. Hunderte Patienten wurden ambulant versorgt.
Im Iran sind weite Landesteile von Wüsten dominiert. Forscher warnen seit Jahren vor einer Zunahme von Dürren in der Region, die besonders stark von den Folgen des Klimawandels betroffen ist.
dpa/mh