Der Wirbelsturm hatte heftige Regenfälle und dadurch riesige Schlammlawinen ausgelöst, die mindestens vier Dörfer am Fuß des Vulkans Mayon unter sich begruben. Die Rettungskräfte meldeten bisher fast 400 Tote; etwa 100 Menschen gelten noch als vermißt. Der Taifun hatte auch Auswirkungen auf andere Regionen der Philippinen: Straßen wurden durch Erdrutsche blockiert, Stromnetze, Telefonleitungen und die Wasserversorgung brachen zusammen.
Fast 500 Tote auf den Philippinen?
Auf den Philipinen steigt die Zahl der Opfer durch den jüngsten Taifun.