Nach einem Treffen mit Al-Maliki in der jordanischen Hauptstadt Amman erklärte Bush, der irakische Ministerpräsident sei ein 'starker politischer Führer'. Washington werde ihn weiter unterstützen.
Al-Maliki zeigte sich enttäuscht darüber, dass die Sicherheitskräfte im Irak noch nicht in der Lage seien, Extremisten erfolgreich zu bekämpfen. Die Ausbildung der Sicherheitskräfte müsse daher verbessert werden.
Aus Protest gegen das Treffen erklärten mehrere irakische Minister und Abgeordnete, dass sie ihre Arbeit in Regierung und Parlament bis auf weiteres ruhen lassen.
Bush sichert Iraks Premier Unterstützung
Angesichts von Gewalt und Anarchie im Irak hat US-Präsident Bush dem irakischen Regierungschef al-Maliki demonstrativ den Rücken gestärkt.