Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

4000 Obdachlose durch Erdrutsch in Bolivien

28.02.201106:15
Erdrutsch in La Paz: 4000 Obdachlose
Erdrutsch in La Paz: 4000 Obdachlose

Ein ungewöhnlich großflächiger Erdrutsch nach starken Regenfällen hat in der bolivianischen Großstadt La Paz mindestens 4000 Menschen obdachlos gemacht. Verletzt wurde niemand.

Die Erd- und Geröllmassen schoben sich langsam, aber unaufhaltsam zu Tal und begruben dabei Häuser, Straßen und Autos unter Tonnen von Material. Verletzt wurde nach Angaben der Behörden vom Sonntag niemand, da sich das Unglück durch Risse in Straßen und Häusern rechtzeitig ankündigte.

Dennoch konnten sich viele der Bewohner nur mit dem, was sie gerade am Leib trugen, in Sicherheit bringen. Betroffen waren nach Angaben der Stadtverwaltung insgesamt sieben Stadtteile mit überwiegend armen Bewohnern. Das Areal sei insgesamt etwa 100 Hektar groß.

Die Häuser sind wie in vielen Bereichen der in 3600 Metern Höhe gelegenen Millionenstadt an steile Hänge gebaut. Erdrutsche sind deshalb keine Seltenheit, nicht jedoch in diesem Umfang. La Paz ist Sitz der Regierung und Verwaltungszentrum, nicht aber Hauptstadt des südamerikanischen Landes. Die Hauptstadt ist Sucre.

Der Sprecher des Bürgermeisteramtes, Edwin Herrera, sagte der Nachrichtenagentur dpa, im Hinblick auf die Zahl der Betroffenen handele es sich um den schlimmsten Erdrutsch, den die Stadt je erlebt habe. Schulen und andere Gebäude seien als Notunterkünfte zur Verfügung gestellt worden.

Bolivien wird sei etwa einem Monat von besonders heftigen Regenfällen heimgesucht. Bisher starben mindestens 55 Menschen durch Hochwasser und Erdrutsche, etwa 11.000 wurden außerhalb von La Paz obdachlos. Am Wochenende starben sechs Insassen eines Kleinbusses, als ihr Fahrzeug eine Brücke in der Nähe von La Paz in dem Augenblick passierte, als diese durch die Wassermassen fortgerissen wurde. Besonders im Amazonas-Tiefland stehen zahlreiche Ortschaften unter Wasser.

dpa/jp/km - Bild: epa/str

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-