In einer ganz um Versöhnung und Ausgleich bemühten Rede ging das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche mit keinem Wort auf seine umstrittenen Äußerungen zu Islam und Gewalt während der Papst-Reise in Bayern ein. Der Kirchenführer trat in seiner Rede für einen echten Dialog zwischen den beiden Religionen ein. Gleichzeitig setzte er sich für die Religionsfreiheit ein und sagte der Türkei seine Unterstützung im Prozess des angestrebten EU-Beitritts zu.
Papst Benedikt bei setzt bei Türkei-Reise auf Dialog zwischen Christen und Muslimen
Papst Benedikt XVI. hat an seinem ersten Besuchstag in der Türkei am Nachmittag die Gemeinsamkeiten zwischen Christen und Muslimen betont.