Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Frankreich und Luxemburg fordern EU-Sanktionen für Libyen

23.02.201113:00
  • Libyen
Nicolas Sarkozy: Seine Beliebtheitswerte befinden sich im Keller
Nicolas Sarkozy: Seine Beliebtheitswerte befinden sich im Keller

Angesichts der Gewalt in Libyen werden Rufe nach einem Eingreifen der internationalen Gemeinschaft lauter. Nicolas Sarkozy sprach sich für unverzügliche Sanktionen gegen die libysche Führung aus. Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn sprach von Völkermord.

Es müsse alles getan werden, um das Massaker zu stoppen, sagte Luxemburgs Außenminister Asselborn im Deutschlandfunk. Man müsse sich um ein UNO-Mandat bemühen.

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy forderte Sanktionen der Europäischen Union gegen Libyen. Dies könnten etwa Gerichtsverfahren, Einreiseverbote und das Einfrieren von Vermögen sein, heißt es in einer am Mittwoch in Paris verbreiteten Mitteilung des Elysées.

"Die anhaltende brutale und blutige Unterdrückung der libyschen Bevölkerung ist schockierend. Ein solcher Gewalteinsatz gegen die eigene Bevölkerung ist unwürdig", heißt es. Eine militärische Intervention lehne Frankreich allerdings ab.

Sarkozy drohte außerdem damit, die wirtschaftlichen Beziehungen zu Libyen vorübergehend auszusetzen.  Sarkozys außenpolitischer Berater Jean-David Levitte forderte darüber hinaus, die internationale Justiz einzuschalten.

In der Europäischen Union ist vor allem Italien gegen solche Strafmaßnahmen. Die Regierung in Rom rechnet mit hunderttausenden Flüchtlingen. Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland und Zypern beraten im Laufe des Tages über die Lage.

  • Gaddafi will kämpfen – UN fordert Ende der Gewalt in Libyen
  • Niederländer und Belgier aus Libyen in Eindhoven gelandet
  • FN-Waffen in Libyen eingesetzt – Demotte fordert Konsequenzen

dpa/afp/alk - Archivbild epa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-