Rund 80 Fahrzeuge der Rebellen brachten Mannschaften in den Osten des Tschad, wo die Aufständischen auf Regierungstruppen trafen. Kurz darauf entbrannten Kämpfe umd die Stadt Abéché, rund 700 Kilometer östlich der Hauptstadt N'Djamena. Unterdessen hat die Afrikanische Union die Angriffe der Rebellen im Tschad auf das Schärfste kritisiert. Seit dem 13. November gilt im Tschad der Ausnahmezustand. Seit Anfang des Monats haben die Kämpfe zwischen Rebellen und Regierungstruppen mehr als 400 Tote gefordert. Tausende Menschen sind seither im Osten des Landes auf der Flucht.
Rebellen im Tschad erreichen Stadt an Grenze zum Sudan
Im Tschad haben Rebellen heute eine neue Offensive begonnen. Der Aufstand richtet sich gegen das Regime von Präsident Deby.