US-Präsident Biden will Anfang Juni nach Frankreich reisen, um an den Feierlichkeiten zur Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg teilzunehmen.
Die alliierten Truppen waren am 6. Juni 1944 an den Stränden der Normandie gelandet. Der sogenannte D-Day markierte den Auftakt der Befreiung Europas vom nationalsozialistischen Deutschland vom Westen her. Zur Streitmacht der Alliierten gehörten damals vor allem US-Amerikaner, Briten, Kanadier, Polen und Franzosen.
Zur Erinnerung an den Einsatz ist am 6. Juni an der Küste in der Normandie eine internationale Gedenkfeier mit Staatschefs aus aller Welt geplant.
dpa/sh