Die Bergungsarbeiten nach dem gewaltigen Erdrutsch in Papua-Neuguinea sind Experten zufolge eine monumentale Aufgabe. Es wird mit bis zu 2.000 Todesopfern gerechnet.
Bei dem Unglück in der abgelegenen Provinz Enga war in der Nacht zum Freitag eine Bergflanke plötzlich abgerutscht und zu Tal gestürzt. Sie riss ein ganzes Dorf mit - und viele Menschen in den Tod.
Bisher konnten nur ganz wenige Opfer geborgen werden. Die Bergung wird dadurch erschwert, dass die Position der Verschütteten unklar ist.
dpa/sh