Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea werden Hunderte Todesopfer befürchtet.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) geht inzwischen von mindestens 670 Toten aus. Das sind weit mehr als zunächst angenommen.
Der Leiter der Mission in dem südpazifischen Inselstaat sagte, die Schätzung basiere auf neuen Berechnungen, denen zufolge bei dem Unglück am Freitag mehr als 150 Häuser verschüttet wurden. Zuvor waren die Behörden von etwa 60 Häusern ausgegangen.
dpa/jp