Wegen einer Hitzewelle mit Temperaturen von mehr als 45 Grad Celsius fallen im Südosten Mexikos zahlreiche Brüllaffen tot oder dehydriert von den Bäumen.
"Wir müssen uns um die Tiere kümmern", sagte Präsident Andrés Manuel López Obrador. Er werde deshalb das Umweltministerium bitten, sich einzuschalten.
In den Bundesstaaten Tabasco und Chiapas sollen nach Berichten von Umweltschützern bereits 78 Affen verendet sein. Aktivisten baten die Bevölkerung um Obstspenden, um die Affen zu versorgen.
dpa/jp