Im Iran soll ein Hubschrauber mit Präsident Ebrahim Raisi an Bord "hart gelandet" sein. Das meldet das iranische Staatsfernsehen. Was genau passiert ist, ist unklar.
Von Todesopfern war zunächst nicht die Rede. Raisi war in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan unterwegs. Nach Angaben des Staatsfernsehens ereignete sich der Vorfall etwa 600 Kilometer nordwestlich der iranischen Hauptstadt Teheran.
Rettungskräfte versuchten, den Ort zu erreichen, wurden aber durch die schlechten Wetterbedingungen in der Region behindert.
Raisi war am Sonntagmorgen nach Aserbaidschan gereist, um dort einen Staudamm einzuweihen. Nach unbestätigten Berichten soll Raisi in einem Konvoi mehrerer Hubschrauber geflogen sein, von denen zwei ihr Ziel nicht erreicht hätten.
vrt/belga/spiegel/dop