Klimaschutzaktivisten haben zu Beginn der Pfingstferien für erhebliche Behinderungen am Münchner Flughafen gesorgt.
Die Aktivisten drangen am frühen Samstagmorgen auf das Gelände des Airports ein und klebten sich an Rollbahnen neben den Landebahnen fest. Der Airport wurde daraufhin aus Sicherheitsgründen zunächst komplett geschlossen. Nach etwa zwei Stunden konnte dann zunächst eine der beiden Start- und Landebahnen in Betrieb gehen, etwa eine Stunde später auch die zweite Bahn.
Bis der Flugverkehr wieder normal läuft, wird es allerdings noch eine Weile dauern.
dpa/sh