Nach Unwettern auf der indonesischen Insel Sumatra ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 50 gestiegen. 27 Menschen würden noch vermisst, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes mit.
Am Hang des Vulkans Marapi in der Provinz West-Sumatra waren am Samstag nach starken Regenfällen Schlammlawinen aus kalter Asche und Wasser niedergegangen. Einsatzkräfte versuchten mit schwerem Gerät, den Zugang zu abgelegenen Gemeinden wieder zu öffnen.
dpa/jp