Bei den schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Todesopfer auf 107 gestiegen. Noch immer werden mehr als 136 Menschen vermisst.
Laut dem Zivilschutz des Bundesstaates Rio Grande do Sul sind von der Katastrophe mehr als 1,4 Millionen Menschen in 425 Ortschaften betroffen. Über 230.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.
Die Luftwaffe brachte Hilfsgüter wie Medizin, Lebensmittel und Anlagen zur Wasseraufbereitung in die Region.
dpa/jp