Im Süden Brasiliens ist die Zahl der Toten nach schweren Regenfällen auf 66 gestiegen. Außerdem ist die Rede von mindestens 100 Vermissten. Zehntausende Menschen suchen Zuflucht vor den Wassermassen.
Die Behörden in Porto Alegre, der Hauptstadt des betroffenen Bundesstaates Rio Grande do Sul, sprechen von einer nie dagewesenen Katastrophe. Unzählige Häuser, Straßen und Brücken wurden bereits zerstört durch Wassermassen und Erdrutsche.
belga/dpa/mh