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Nach Angriff auf Charkiwer Fernsehturm: Selenskyj pocht auf Flugabwehr - Biden verspricht schnelle Hilfe

23.04.202408:5523.04.2024 - 09:12
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Der zerstörte Fernsehturm in der ostukrainischen Großstadt Charkiw
Der zerstörte Fernsehturm in der ostukrainischen Großstadt Charkiw (Bild: Sergey Bobok/AFP)

Nach der Zerstörung des Fernsehturms in der ostukrainischen Großstadt Charkiw hat Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut mehr internationale Hilfe bei der Verteidigung gegen russische Luftangriffe gefordert. Charkiw und andere ukrainische Städte bräuchten insbesondere Flugabwehrsysteme vom US-Typ Patriot, betonte Selenskyj am Montag in seiner abendlichen Videoansprache.

In Charkiw war der 240 Meter hohe Fernsehturm nach einem Angriff teilweise eingestürzt. Videos zeigen, wie die Spitze abbrach und in die Tiefe fiel. Verletzt wurde dabei Behördenangaben zufolge niemand.

Selenskyj erklärte, dass die Arbeiten zur Wiederherstellung des Fernsehempfangs schon liefen. Er dankte in diesem Zusammenhang einmal mehr den USA für das neue Hilfspaket, das das US-Repräsentantenhaus nach langem Ringen am vergangenen Wochenende gebilligt hatte.

Biden stellt schnelle Hilfe in Aussicht

Kurz vor der Abstimmung im US-Senat über ein neues Hilfspaket für die Ukraine hat US-Präsident Joe Biden dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schnelle Unterstützung in Aussicht gestellt. Biden hatte am Montag mit Selenskyj telefoniert.

Am Dienstag startet im Senat die Abstimmung über das milliardenschwere Hilfspaket für die Ukraine. Darin sind auch dringend benötigte Waffenlieferungen zur Verteidigung gegen Russland enthalten. Die Zustimmung gilt als sicher.

Am Wochenende hatte das US-Repräsentantenhaus nach monatelangem Stillstand ein Hilfspaket von 61 Milliarden US-Dollar gebilligt.

dpa/est

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