Die Regierung in Ecuador hat wegen Engpässen bei der Stromversorgung den Notstand ausgerufen.
Zur Rationierung der Energie soll in verschiedenen Regionen des Landes jeweils für mehrere Stunden der Strom abgeschaltet werden, erklärte das Energieministerium. Donnerstag und Freitag wurden per Dekret zu arbeitsfreien Tagen erklärt.
Präsident Daniel Noboa entließ Energieministerin Andrea Arrobo und eine Reihe weiterer Beamter. Ihnen wird vorgeworfen, das wahre Ausmaß der Energiekrise verschleiert zu haben.
dpa/est