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Proteste auch in Libyen: Verletzte bei Zusammenstößen

16.02.201110:00
  • Libyen
Muammar Gadaffi, Libyens Staatschef
Muammar Gadaffi, Libyens Staatschef

Die Protestwelle im Mittleren Osten hat nun offenbar auch Libyen erfasst. In der Hafenstadt Bengasi ist es nach Informationen des britischen Senders BBC zu Unruhen gekommen.

?In der Stadt Bengasi, wo viele Gegner von Staatschef Muammar al-Gaddafi leben, wurden bei Zusammenstößen zwischen Anti-Regierungs-Demonstranten, Polizisten und Gaddafi-Anhängern in der Nacht zum Mittwoch 14 Menschen verletzt. Das berichtete die Zeitung «Qurina», die von Gaddafis Sohn Seif al-Islam gegründet worden war. Die Demonstranten wurden in dem Artikel als «Saboteure» bezeichnet.

Im Internet wurden gleichzeitig Amateurvideos veröffentlicht, auf denen im Dunkeln Hunderte von Männern und Frauen zu sehen sind, die rufen: «Das Volk will den Sturz des Regimes und «Gaddafi, raus, raus!». Aus regierungsnahen Kreisen hieß es, bei den Demonstranten habe es sich um «15 junge Menschen» gehandelt.

Die oppositionelle libysche Internet-Zeitung «Libya Al-Youm», die ihre Redaktion in London hat, schrieb, die Polizei habe Wasserwerfer eingesetzt, um die Demonstranten zu vertreiben. Es seien auch Steine geflogen, als sich Mitglieder der sogenannten Revolutionskomitees den Demonstranten entgegengestellt hätten.

Demonstrationsaufruf für Donnerstag

Im sozialen Netzwerk Facebook gibt es einen Aufruf zu Großdemonstrationen in allen libyschen Städten an diesem Donnerstag. Die Kundgebungen sollen an die Ereignisse des 17. Februar 2006 erinnern. Damals war eine Demonstration gegen die Mohammed-Karikaturen in Bengasi in eine Protestaktion gegen die libysche Führung ausgeartet. Es gab Tote und Verletzte.

vrt/jp/es - Bild:Sabri Elmhedwi (epa)

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