In Pakistan und Afghanistan sind bei Unwettern in den vergangenen Tagen mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen. Das melden die Katastrophenschutzbehörden der beiden Länder.
Nach ungewöhnlich heftigen Niederschlägen für diese Jahreszeit seien durch Überflutungen zudem Hunderte Häuser und landwirtschaftliche Flächen zerstört worden.
Extreme Wetterereignisse wie Fluten oder Dürren nehmen in Afghanistan und im benachbarten Pakistan zu. Experten machen dafür die Klimakrise verantwortlich.
dpa/mh