Mindestens 33 Menschen sind seit Freitag bei Überschwemmungen in Afghanistan ums Leben gekommen, 27 wurden verletzt. Das berichtete ein Behördenvertreter in Kabul.
Fast 600 Häuser seien beschädigt oder zerstört worden, Straßen weggespült, Anbauflächen überflutet und Vieh getötet worden.
Die Überschwemmungen haben einen Großteil des Landes getroffen. Momentan herrscht in dem sonst von Dürre betroffenen Land Regenzeit.
belga/afp/fk