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Weltbank: 44 Millionen Menschen in Armut wegen teurer Nahrung

16.02.201106:15
Armut: Heimatlose Menschen auf den Philippinen
Die Nahrungsmittelkrise trifft vor allem die Ärmsten

Der scharfe Anstieg der Nahrungspreise in den vergangenen Monaten hat nach Erkenntnissen der Weltbank 44 Millionen Menschen in extreme Armut gestürzt.

Zugleich könnte die Verteuerung von Lebensmitteln den politischen Reformprozess in Ägypten, Tunesien und anderen Ländern gefährden, warnte Weltbank-Präsident Robert Zoellick am Dienstag in Washington.

Global kletterten die Preise für Grundnahrungsmittel im Durchschnitt binnen eines Jahres um fast ein Drittel. Sie lägen nur noch drei Prozent unter dem Niveau von 2008, als die Preisexplosion blutige Hungerrevolten auslösten.

«Die globalen Nahrungsmittelpreise nähern sich einem gefährlichen Niveau und bedrohen mehrere zehn Millionen Menschen weltweit», sagte der Chef der multilateralen Entwicklungshilfeorganisation. Mit Blick auf die Entwicklungen in der arabische Welt sagte Zoellick: «Wenn politische Umwälzungen und Stress durch Nahrungsmittelpreise zusammenkommen, muss man dort besonders hinschauen.»

Zwar seien teure Lebensmittel nicht der Auslöser der Revolution in Ägypten gewesen, wohl aber ein «verschärfender Faktor». «Ich bin besorgt, dass höhere Lebensmittelpreise zusätzlichen Stress bedeuten und zur Unsicherheit, die bereits vorhanden ist, beitragen könnten.»

Zoellick rief die 20 größten Wirtschaftsmächte (G20) dazu auf, die Entwicklung der Nahrungspreise ganz oben auf ihrer Tagesordnung anzusiedeln, wenn sie im Laufe des Jahres zusammenkommen.

vrt/dpa/jp - Bild: Val Handumon (epa)

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