Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel will seine Produktionskapazitäten in Duisburg deutlich reduzieren. Damit werde "auch ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein", teilte die Stahlsparte des Industriekonzerns in Duisburg mit.
In der Sparte arbeiten derzeit rund 27.000 Menschen, davon 13.000 in Duisburg. Bis Ende März 2026 gilt eine Beschäftigungsgarantie. Es sei das erklärte Ziel, betriebsbedingte Kündigungen auch weiterhin zu vermeiden, hieß es in der Mitteilung.
dpa/rop