Diplomaten berichteten von zähen Verhandlungen und verhärteten Fronten. Die EU-Staaten hatten sich im Juli auf einen Anstieg der Ausgaben um 2,3 Prozent auf 114,6 Milliarden Euro festgelegt. Das Europaparlament will aber vor allem mehr Ausgaben für wirtschaftliches Wachstum und Forschung. Da zum kommenden Jahreswechsel Bulgarien und Rumänien beitreten, muss der Haushalt erstmals für 27 Länder ausgelegt sein.
EU-Budget bleibt umstritten - Verhärtete Fronten
Der milliardenschwere EU-Haushalt bleibt umstritten: Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments erzielten heute in Brüssel zunächst keine Einigung.