Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Trump hat bei einer Veranstaltung im Bundesstaat Ohio radikale Prophezeiungen für den Fall seiner Wahlniederlage geäußert. "Wenn ich nicht gewählt werde, wird es ein Blutbad für das ganze Land geben", zitieren US-Medien Trump.
Die Wahl im November nannte er das "wichtigste Datum" in der Geschichte der USA. Gleichzeitig wiederholte er seinen Vorwurf, Präsident Biden sei der "schlechteste" Präsident in der US-Geschichte. Knapp acht Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA liegen Amtsinhaber Biden und sein Vorgänger und Herausforderer Trump in der Gunst der Wähler nahezu gleichauf.
dpa/orf/mh
Alleine nach dieser Äußerung müsste man dieses Scheusal einsperren. Wann endlich werden dort die Richter wach und verurteilen den endlich für seine ganzen Verbrechen, oder hat er diese auch schon in der Tasche. Er hat sich sicher an einem gewissen Herrn aus Russland ein Beispiel genommen. Kann dieses Volk nicht bedauern wenn sie ihn wählen.
Frau Manz, die Amerikaner müssen damit leben und die, die das Sagen haben, werden dies auch gut tun, nämlich die Betuchten. Die Richter hat er längst in der Hand. Wenn auf niedrigem Level einer meint, die USA wäre noch ein Rechtsstaat, kann das Scheusal nur lächeln, der Suprime Court wurde von ihm gestaltet und ist ihm ergeben. ABER leider ist der Einfluss der USA weit über das eigene Land zu spüren und das müssen wir dann aushalten. Eine Demokratie ist das Land schon lange nicht mehr
Es ist besser, Trump an seinen Taten zu messen anstatt an seinen Worten. Trump ist eben ein Großmaul. Da darf man nicht jede Äußerung ernst nehmen und auf die Goldwaage legen. Trump ist wie jeder Politiker. Die reden viel und gerne, und sagen aber nicht viel. Hauptsache die Show stimmt.
Hitler war ja auch nur ein Großmaul!!??
Herr Michael Arno
Die amerikanischen Institutionen funktionieren und sind stark genug, um einen übereifrigen Präsidenten Trump zu bremsen. Der Sturm aufs Kapitol vor drei Jahren hat das gezeigt. Total gescheitert das ganze Vorhaben.
Die Weimarer Republik ist deswegen gescheitert, weil es keine demokratische Einstellung gab. Die Menschen waren es gewohnt in Deutschland, autoritär regiert zu werden. Bei den Amerikanern ist das anders. Die sind sehr misstrauisch gegenüber politischer Macht. Der amerikanische Föderalismus ist Ausdruck dieses Denkens. Da ist Macht verteilt auf Zentralregierung und Bundesstaaten.