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Verletzte bei neuen Protesten im Jemen

14.02.201108:28
Sanaa: Auch im Jemen gehen Menschen gegen die Regierung auf die Straße
Sanaa: Auch im Jemen gehen Menschen gegen die Regierung auf die Straße

Die Welle der Proteste in der arabischen Welt hat im Jemen erneut zu schweren Zusammenstößen zwischen Regimegegnern und Sicherheitskräften geführt. Auch im Golfstaat Bahrain sind Proteste geplant.

In der Hauptstadt Sanaa prügelten am Sonntag Sicherheitskräfte auf etwa 3000 Demonstranten ein, die sich dem Palast von Präsident Ali Abdullah Salih (68) nähern wollten. Die Opposition sprach von mehreren Verletzten.

Bei den Unruhen wurden zudem etwa zehn Demonstranten sowie mehrere Journalisten vorübergehend festgenommen. Es war bereits der dritte Tag in Folge, an dem es in dem arabischen Land zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kam.

Die einflussreichste Oppositionsallianz verkündete am Sonntag, auf ein Verhandlungsangebot von Präsident Salih über politische Reformen einzugehen. Der seit 32 Jahren herrschende Präsident hatte Anfang des Monats angekündigt, auf eine weitere Amtszeit verzichten zu wollen. Mitglieder von Salihs regierender GPC-Partei campieren seit Tagen in großen Zelten auf dem Tahrir-Platz in Sanaa, um dort Demonstrationen von Regierungsgegnern zu verhindern.

"Tag des Zorns" in Bahrain

Nach den Unruhen in mehreren arabischen Ländern kommen auch im Golfstaat Bahrain Proteste auf. Nach Berichten von Korrespondenten haben Oppositionsgruppen über das Internet für heute zu einem Tag des Zorns aufgerufen. Die Staatsführung will die Massenkundgebung mit einem Großaufgebot der Polizei verhindern.

Die schiitischen Muslime stellen die Bevölkerungsmehrheit in dem arabischen Königsreich, das von einer sunnitischen Herrscherfamilie regiert wird. Mehrere politische Gruppierungen der Schiiten unterstützten den Aufruf. Vertreter der regierenden Sunniten warnten vor einer Eskalation der Gewalt im Land.

dpa/jp/km - Bild: Yahya Arhab (epa)

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