In Montenegro hat in der Nacht die Erde gebebt. Es kam zu Erdrutschen und Rissen in Hauswänden.
Ob Menschen zu Schaden kamen, ist noch nicht bekannt.
Das Beben hatte eine Stärke von 5,5. Das Epizentrum lag bei Carodja an der Grenze zu Bosnien-Herzegowina. 30 kleinere Beben folgten demnach kurz danach.
Medienberichten zufolge waren die Erschütterungen bis nach Ungarn zu spüren.
dpa/jp