UN-Generalsekretär Guterres hat zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan erneut eine Feuerpause im Gaza-Krieg gefordert. Der Geist des Ramadan solle geehrt werden, indem die Waffen zum Schweigen gebracht und lebensrettende Hilfe sichergestellt werde, sagte Guterres in New York. Gleichzeitig forderte er die Freilassung aller im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln.
Der UN-Chef erneuerte auch seine Forderung nach einer Waffenruhe im Machtkampf im Sudan.
Für gläubige Muslime beginnt in dieser Woche der Fastenmonat Ramadan. Der genaue Termin richtet sich nach dem Erscheinen der Neumondsichel und kann deswegen von Land zu Land leicht variieren.
Die erste Fahrt eines Hilfsschiffs von Zypern nach Gaza verzögert sich unterdessen weiter. Ursprünglich sollte die "Open Arms" spätestens am Sonntag in Larnaka ablegen. Das Schiff ist voll beladen mit 200 Tonnen Hilfsgütern wie Reis, Mehl, Konserven, Medikamenten und Trinkwasser. Der zyprische Außenminister Kombos sagte, Grund für die Verzögerung seien noch offene Fragen bezüglich der Entladung und Verteilung der Hilfsgüter.
Am Freitag hatte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen angekündigt, dass ein Hilfskorridor auf dem Seeweg zwischen Larnaka und dem 400 Kilometer entfernten Gazastreifen am Wochenende geöffnet werde.
dpa/mh
Eine blöde Aussage eines alten Mannes.
Über Ramadan müssen Waffen schweigen.., haben die Waffen geschwiegen als junge Menschen gefeiert haben?
Und nach dem Ramadan wird wieder auf Israel geschossen oder was?
Mit welch einem Maß wird da gemessen?
Terroristen wie die Hamas und ihre Unterstützer müssen dem Erdboden gleich gemacht werden, da spielen Feiertage keine Rolle.
Erst wenn diese Schande vorbei ist, gibts einen neuen Feiertag für alle!
Egal welcher Religion man angehört.