Die israelische Armee hat erneut Ziele im Gazastreifen angegriffen. Dabei wurden im Süden des Küstengebiets nach Angaben der Gesundheitsbehörden der Hamas mindestens 85 Palästinenser getötet. Die israelische Armee sprach ihrerseits von 30 getöteten palästinensischen Kämpfern im Zentrum des Gazastreifens und in Chan Junis.
Die israelische Polizei hat unterdessen 20 Einwohner aus dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems festgenommen. Den Verdächtigen werde vorgeworfen, Terrorismus zu unterstützen oder dazu anzustiften, teilte die Polizei mit. Sie seien in den vergangenen zwei Wochen festgenommen worden. Gegen viele der Verdächtigen liefen noch Ermittlungen, gegen einige sei bereits Anklage erhoben worden, hieß es in einer Erklärung der Polizei weiter.
Israel verstärkt zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan die Sicherheitsmaßnahmen. Allein in der Altstadt von Jerusalem sollen tausende zusätzliche Polizisten eingesetzt werden. Es wird erwartet, dass sich zehntausende Muslime auf den Weg zur Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg machen werden.
Die Hamas im Gazastreifen ist nach Einschätzung des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad bestrebt, die Region im Ramadan in Brand zu setzen.
Währenddessen laufen die Vorbereitungen für Hilfslieferungen in den zerbombten Gazastreifen über das Meer an. Es ist der Auftakt eines von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen angekündigten Seekorridors.
Auch ist inzwischen ein erstes amerikanisches Schiff mit Ausrüstung für einen schwimmenden Hafen in Richtung Mittelmeer aufgebrochen. Bis der Hafen an der Küste des Gazastreifens für Hilfslieferungen einsatzbereit ist, dürfte es aber noch mindestens sechs bis acht Wochen dauern.
dpa/dlf/mh
Die Hammas Terroristen müssen illuminiert werden.
Dieses Recht muss Israel zustehen und die Welt begreifen.
Da gibt es nichts zu verhandeln ansonsten wird der Terror zu uns kommen.
Herr Erdogan zeigt sein wahreres Gesicht, das will man wohl nur nicht erkennen.
Eine Schande!
Guckt doch mal hin!