In Deutschland hat der Bundestag die kontrollierte Freigabe von Cannabis beschlossen. Besitz und Anbau der Droge sollen für Volljährige mit Vorgaben legal werden.
Erwachsene dürfen bis zu 25 Gramm Cannabis zum Eigenkonsum besitzen. In der eigenen Wohnung sind drei Cannabispflanzen erlaubt.
Erlaubt sind auch Vereine, deren Mitglieder Cannabis gemeinschaftlich anbauen. Verboten ist das Kiffen in und in 100 Meter Entfernung von Schulen und Sportstätten.
Über die Cannabis-Freigabe wurde bis zuletzt kontrovers diskutiert.
dpa/vk
Für etwa derartige BLÖDES hat die BRD Regierung Mumm, wenn's aber um substantielles geht, ist da irgendwo 'ne Hemmschwelle - Die sind bekloppt und wissen's
Brot und Spiele fürs Volk …
Das war mal …. Nun gibts Joints …
Wahnsinn!
Verbote haben nichts bewirkt. Deswegen ist eine Legalisierung der bessere Weg. Natürlich sollte man Cannabis nicht verharmlosen, es ist eine gefährliche Sache. Allerdings gibt es viele andere legale gefährliche Sachen, wie Alkohol, schnelle Autos, falsche Ernährung. Hier ist Selbstverantwortung gefragt.
Interessant, wenn man sich mal über die Rauschwirkung von Cannabis informiert: veränderte Wahrnehmung oder Euphorie, assoziatives, sprunghaftes Denken, Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses werden da genannt. In der aktuellen Lage Deutschlands wird sich das als sehr hilfreich erweisen!
Guten Abend Herr Schallenberg.
Wenn man das politische Geschehen in der Welt zu ernst nimmt, braucht man tatsächlich ab und an einen Joint. So gesehen ist die Legalisierung ein Beitrag zur gesellschaftlichen Stabilität.
Die deutsche Bundesregierung ist eigentlich sehr konsequent - für Quatschprojekte haben sie genügend Zeit und Geld, aber für die arbeitende Bevölkerung gibt es nur eins: Steuern, Steuern und nochmals Steuern. Und dann wundern, wenn man nicht mehr beliebt ist. Verrückte Welt