Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Weitere Geiseln in Kolumbien frei - 15 Tote bei Kämpfen

12.02.201107:15
FARC-Geisel Armando Acuña nach der Landung in Florencia, Südkolumbien
FARC-Geisel Armando Acuña nach der Landung in Florencia, Südkolumbien

Die linken FARC-Rebellen in Kolumbien wollen mit der Freilassung von Geiseln den Weg für Friedensgespräche ebnen. Unterdessen ging die Gewalt in dem südamerikanischen Land weiter.

Am Freitag ließen sie die FARC-Rebellen weitere Geiseln an einem geheim gehaltenen Orten in den Urwäldern im Süden des Landes frei. Der 2009 verschleppte Kommunalpolitiker Armando Acuña und der ein Jahr später entführte Marinesoldat Henry López wurden einer humanitären Kommission übergeben.

Unterdessen starben bei Kämpfen zwischen den FARC und der paramilitärischen Drogenbande 'Los Rastrojos' um die Kontrolle über Gebiete in der Provinz Cauca nach offiziellen Angaben mindestens 15 Menschen. Auch die FARC mischen im Drogenschmuggel mit.

"Ich habe am eigenen Leib die Härte des Krieges erlebt und rufe die Kolumbianer um des Friedens Willen zur Einheit auf", sagte der 48-jährige Acuña nach seiner Freilassung. Am Mittwoch hatte die marxistische Rebellengruppe 'Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens' (FARC) bereits zwei Geiseln auf freien Fuß gesetzt. Am Sonntag soll das fünfte und vorerst letzte Entführungsopfer freikommen.

Die Rebellen wollen mir ihrer "Geste des guten Willens" nach eigenen Angaben die Chancen die Bedingungen für Friedensgespräche verbessern. Die Regierung von Präsident Manuel Santos hat dafür jedoch ein Ende von Anschlägen und Überfällen sowie die Freilassung aller Geiseln zur Bedingung gemacht. Die FARC halten noch 14 Uniformierte und eine unbekannte Zahl von Zivilisten in ihrer Gewalt.

Der jahrelange Konflikt zwischen FARC und dem Staat hat schon 1964 begonnen. Schätzungen zufolge starben bei Kämpfen und Anschlägen, an denen auch andere linke und recht Gruppen beteiligt waren, mehr als 200.000 Menschen.

dpa/cd - Bild: Leonardo Munoz (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-