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Israelischer Minister droht mit Rafah-Offensive zu Beginn des Ramadan

19.02.202406:36
  • Gaza-Krieg
  • Israel
  • Nahost
Benny Gantz
Benny Gantz (Bild: Mark Schiefelbein/Pool/AFP)

Der israelische Minister Gantz hat den islamistischen Hamas ein Ultimatum gestellt. Er drohte damit, den Start der israelischen Offensive in Rafah im südlichen Gazastreifen auf den Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan zu legen.

Die Hamas solle sich ergeben und die israelischen Geiseln freilassen. Dann könnte man auch den Ramadan feiern. Der islamische Fastenmonat beginnt um den 10. März.

Trotz internationaler Warnungen will Israels Premierminister Netanjahu an einer Militäroffensive in der Stadt Rafah festhalten. Dort haben rund 1,4 Millionen Palästinenser Zuflucht vor den Kämpfen gesucht.

Am Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag beginnt am Montag eine Anhörung zu Israels Vorgehen in den besetzten palästinensischen Gebieten. Die UN-Generalversammlung hatte schon Ende 2022 das höchste UN-Gericht in Den Haag um ein Rechtsgutachten zum Vorgehen von Israel gegen die Palästinenser in den besetzten Gebieten gebeten. Das geschah also schon vor dem Gaza-Krieg nach dem Überfall von Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober 2023 in Israel.

An der Anhörung beteiligen sich 52 Staaten und drei internationale Organisationen. Am Montag beginnen die Palästinenser.

Zuletzt hatte sich der Internationale Gerichtshof im Januar mit dem aktuellen Gaza-Konflikt beschäftigt. Das Gericht hatte Israel dabei aufgetragen, einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern und alles in seiner Macht Stehende zu tun, um das Leben der Palästinenser zu schützen. Israel muss demnach auch mehr humanitäre Hilfe zulassen. Dabei handelte es sich um eine Vorentscheidung in dem Verfahren, das Südafrika gegen Israel vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen angestrengt hatte.

dpa/belga/dlf/est

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