Weltweit sind die Temperaturen im Januar 2024 höher gewesen als je zuvor in diesem Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus mit.
Demnach lag die Lufttemperatur mit durchschnittlich 13,14 Grad Celsius um 0,7 Grad höher als im Referenzzeitraum 1991 bis 2020. Im Vergleich zu 2020, dem bisher wärmsten Januar, lag der Schnitt um 0,1 Grad höher.
dpa/jp
Dann können die Propagandisten der Klimaschutz-Mafia aber froh sein, dass es in der Römischen Wärmeepoche (Optimum der Römerzeit) und im Mittelalterlichen Wärmeoptimum keine modernen Thermometer mit Grad-Anzeige gab, denn im Hochmittelalter war es im Durchschnitt wärmer als in den letzten 100 Jahren.
Es gab schon wärmere Januare in den letzten 3000 Jahren als der von 2024.