Der ehemalige US-Präsident Donald Trump kann für seine Handlungen im Amt strafrechtlich verfolgt werden. Das hat ein Berufungsgericht entschieden.
Trump ist in der US-Hauptstadt Washington wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt. Seine Anwälte wollen, dass die Anklage fallen gelassen wird. Sie berufen sich auf die Immunität Trumps in seinem damaligen Amt als Präsident. Endgültig dürfte die Frage aber erst vom Obersten Gerichts des Landes geklärt werden.
Anhänger Trumps hatten am 6. Januar 2021 den Parlamentssitz in Washington gestürmt. Trump hatte seine Anhänger zuvor bei einer Rede aufgewiegelt. Infolge der Krawalle kamen damals fünf Menschen ums Leben.
dpa/vk
Das lässt den Herrn Ex-Präsidenten Trump völlig kalt. Seine guten Freunde, von ihm selbst ins Oberste Gericht berufen, biegen das schon wieder hin. So geht "Demokratie" und "Rechtsstaat" in den USA, kein Wunder dass so einer sich mit Putin versteht. Die beiden sind aus einem Holz geschnitzt.