In Pakistan hat ein Gericht den früheren Premierminister Khan wegen Korruption zu weiteren 14 Jahren Haft verurteilt. Er soll während seiner Amtszeit von 2018 bis 2022 Einnahmen aus dem Verkauf von Staatsgeschenken verborgen haben.
Erst am Dienstag war der 71-Jährige von einem anderen Gericht wegen der Weitergabe von Staatsgeheimnissen zu einer zehnjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden.
In Pakistan wird am 8. Februar ein neues Parlament gewählt. Die Opposition ist wegen der Inhaftierung Khans stark geschwächt.
dpa/jp