Mindestens 40 weitere wurden demnach verletzt. Der Anschlag ereignete sich auf einem Militärgelände. Der jugendliche Attentäter war als Schulkind verkleidet und konnte so in das schwer gesicherte Trainingszentrum der Armee eindringen.
Die Gegend gilt als Hochburg moslemischer Extremisten sowie als Hauptrückzugsort des Terrornetzwerks El Kaida.
Mehr als 4000 Menschen wurden in den vergangenen drei Jahren bei Anschlägen in dem Gebiet getötet.
dpa/jp - Bild: Rahat Dar (epa)