Die hitzige Debatte über die neuen Leitlinien zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in der katholischen Kirche hat Papst Franziskus dazu veranlasst, sich nun persönlich zu Wort zu melden.
Bei einer Audienz im Vatikan stellte Franziskus klar, dass er seine umstrittene Erlaubnis zur Segnung nicht als Anerkennung homosexueller Partnerschaften an sich verstanden wissen will. Wenn ein Paar um eine Segnung bitte, werde nicht die Vereinigung gesegnet, sondern die Personen, die gemeinsam darum gebeten hätten, sagte der Papst.
Kurz vor Weihnachten hatte Franziskus grundsätzlich erlaubt, dass katholische Priester - Zitat - "Paaren in irregulären Situationen und gleichgeschlechtlichen Paaren ihren Segen" geben dürfen. Allerdings nur unter strikten Bedingungen.
dpa/mh
Schafft diesen Komödienstadl endlich ab. Kürzlich hat der Papst behauptet, die Bestrafung Gottes sei mit der Züchtigung von Kindern durch ihre Eltern zu vergleichen. Bei einem Klapps auf den Po würden sich die Eltern auch selber mehr wehtun. Und so wäre es wohl auch mit Gott...
Welch' absurdes Theater.
da bin endlich mal einer Meinung mit Dieter Leonard.
denn wer sich "Stellvertreter Gottes auf Erden" nennen lässt, der kann nicht ganz reell sein.