In den USA ist erstmals ein zum Tode verurteilter Mensch mittels einer neuen Stickstoff-Methode hingerichtet worden. Das teilte die Organisation Death Penalty Information Center mit, die alle Exekutionen landesweit verfolgt.
Der 58 Jahre alte Kenneth Eugene Smith starb demnach in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Alabama unter Anwendung sogenannter Stickstoffhypoxie. Bei der Prozedur wurde Smith demnach über eine Gesichtsmaske Stickstoff zugeführt, er starb in der Folge durch Sauerstoffmangel.
dpa/sh
Starb? Er wurde ermordet, nach über 30 Jahren in menschenverachtenden Umständen in einer Death Row in amerikanischen Gefängnissen. Der Mord zog sich minutenlang hin, bis das Opfer erstickte, vor Zuschauern. Wie erbärmlich kann ein Land sein. Es war ein Mann der Unterschicht, der einen Auftragsmord (von einem Prediger/Pastor, der eine Lebensversicherung kassieren wollte) begang. Dieser hätte zumindest das gleiche Schicksal durchmachen müssen. Wer genug Geld hat, kann sich freikaufen. Nochmal, unmenschlicher kann sich ein Land nicht darstellen, dass ansonsten die Weltherrschaft anstrebt.
Die USA gehören kulturell bestreikt.